Was wäre, wenn heute schon morgen und morgen schon die Ewigkeit wäre? Mit dieser Frage wendet sich Corey Paul an alle Hörer seines neuen Albums.
Nachdem sein Debüt „Grace, Love, Mercy“ vor zwei Jahren auch ohne großes Label im Rücken in die amerikanischen Billboard Charts einstieg, wurden die Verantwortlichen von Collision Records auf ihn aufmerksam. Nun ist der Mann aus Houston, Texas Teil des Labels und befindet sich somit in Gesellschaft von Szene-Größen wie Dre Murray oder Swoope.
Die Südstaaten der USA sind nicht nur historisch und politisch eine eigene Welt, sondern auch musikalisch grenzt man sich hier ab. Vom Akzent, dem Rap-Flow, bis zur Auswahl der Beats zeugt alles von Corey Paul’s Heimatverbundenheit.
Sein Wandel vom jugendlichen Möchtegern-Gangster zum erwachsenen Jesus Nachfolger, dient dabei nicht nur als Motivation um authentische Texte zu schreiben, sondern auch als Missionsauftrag.
Hier die erste Single „Momma We Made It“: