NomiS versteht sich selbst als Künstler für soziale Gerechtigkeit. Seine Karriere begann 2008 und hat ihn bereits um die halbe Welt befördert. U.a. hatte NomiS schon Auftritte in Thailand, den Philippinen oder Trinidad.
Auch auf seinem neusten Werk hat NomiS einiges zur gesellschaftlichen Situation seines Heimatlandes den USA zu sagen. Und zwischendurch tut er dies auch im besten „Spoken Word“ Sinne genau so.
Doch auch in seinen Raps wird deutlich, dass hier jemand keine Zeile dafür verschwenden möchte seine Hörer bloß zu unterhalten.
Dieses Album spricht vor allem die an, die ihr Umfeld mit kritischem Blick betrachten und Musik auch als politisches Sprachrohr verstehen. So behandelt die erste Single, dass leider immer noch höchst aktuelle Thema Menschenhandel.
Hier das wirklich geniale Video zur Single „Traffic“ ft. John Givez: