Auch Deathbreaker aus Washington feiern mit „Disconnect“ ihr Labeldebüt – und was für eins!
Das Full-Length Album, welches trotzdem kaum die 30-Minuten-Marke überschreitet ist gnadenlos fokussiert und progressiv. Ohne Pause feuern die Facedown Records Neulinge ein Hardcore bzw. Post-Hardcore Feuerwerk ab. Ohne viel Schnickschnack und aber mit einer beeindruckenden Energieleistung geben Deathbreaker ihren Style zum Besten. Abwechslung und Atempausen bieten dabei die dezent platzierten instrumentalen Shorttracks, sowie einige sanftere Intro’s. Auch gesprochene Sequenzen tauchen gelegentlich als kleine Überraschung auf, wobei inhaltlich der Glaube an Gott allgegenwärtig ist und vielfältige Aspekte abgedeckt werden.
Insgesamt ist es definitiv ein gelungenes Debüt, das über die meiste Zeit der Spieldauer vollends überzeugen kann.
Wie gefällt dir z.B. der Opener „Error“?